Das Forschungsinstitut

Germans Trias i Pujol (IGTP)

Translationale Forschung zur Verbesserung von Pflege und Leben der Patienten

Das Forschungsinsitut Germans Trias i Pujol (IGTP) ist ein öffentliches Forschungszentrum im direkt an Barcelona angrenzenden Badalona, dessen Ziel in der Förderung, Entwicklung, Weitergabe, Durchführung und Verbreitung von Forschung, wissenschaftlichen und technischen Erkenntnissen, Lehre und Ausbildung im Bereich Bio- und Gesundheitswissenschaften und der Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung besteht.

Seit seiner Gründung 1995 hat es sich zu einem erstklassigen Zentrum für die Erforschung von Gesundheit und Krankheit der Menschen entwickelt. Als CERCA-Zentrum und Biocluster-Mitglied wird es von der katalanischen Landesregierung unterstützt und betreut. Außerdem wurde es vom Gesundheitsinstitut Carlos III (ISCiii) zum Exzellenzzentrum erklärt.

Das IGTP gehört zu einem der größten auszubildenden Krankenhäuser der Provinz Barcelona, dem Hospital Germans Trias i Pujol (HUGTP), und ist Teil des biomedizinischen Campus Can Ruti, Badelonas Gesundheits- und Forschungspark. Als vom ISCiii akkreditiertes Zentrum ist es für die Koordination der Forschung auf dem Campus zuständig, fungiert als Dachverband und arbeitet eng mit den anderen Zentren des Campus zusammen.

Das IGTP forscht auf folgenden 9 Großgebieten:

Die in diesen Bereichen arbeitenden Wissenschaftler veröffentlichen durchschnittlich 700 Artikel pro Jahr, bringen die besten Vorgehensweisen und neue Behandlungsmethoden, melden Patente an und gründen ‚Spin-off’-Unternehmen, um das Leben der Patienten zu verbessern. Denn eine forschende und innovative Klinikumgebung leistet meist auch die bessere Betreuung.

Das IGTP spielt zudem eine entscheidende Rolle bei der Versorgung aller Forscher mit transversalen Serviceleistungen und Plattformen und deren Koordinierung und hält an seinem Versprechen fest, die Ausbildung der im Gesundheitsbereich tätigen Wissenschaftler und Angestellten fortzuführen und auszubauen sowie Informationsveranstaltungen durchzuführen, die die Öffentlichkeit an der wissenschaftlichen Tätigkeit teilhaben lässt.